Warum Ätherische Öle Ihre prämenstruellen Beschwerden erleichtern können:

Mit dieser Power-Mischung können Sie selbst etwas tun, um Ihr Wohlbefinden bei prämenstruellen Beschwerden zu verbessern.

Vielleicht kennen Sie das ja auch:

An manchen Tagen möchten wir uns als Frau einfach in eine Ecke verkriechen und die ganze Welt an uns vorbeiziehen lassen. Wir fühlen uns klein, bemitleidenswert und ungeliebt.

Oder wir sind innerlich so geladen und angespannt, dass wir bei der kleinsten Kleinigkeit aus der Haut fahren könnten. Nach außen versuchen wir, geduldig zu sein, aber in uns brodelt es wie in einem Vulkan.

Mit PMS – dem prämenstruellen Syndrom – ist das so eine Sache:

Während sich einige – wenige – Frauen fragen, was das überhaupt ist, werden Sie als Betroffene unbedingt wissen wollen, was hilft, wenn Sie sich in den Tagen vorden Tagen nicht mehr wohl mit sich selber fühlen.

prämenstruelle Beschwerden

Für manche Frauen sind die Beschwerden so stark, dass sie zu einer erheblichen Beeinträchtigung des persönlichen Alltags führen und die Beziehungen zu Freunden, Familie und Kollegen sehr belasten. Vielleicht kennen Sie ja auch immer wieder solche Zeiten. Haben Sie schon einmal an einen Zusammenhang mit Ihrem weiblichen Zyklus gedacht?

Manchmal sind  prämenstruelle Beschwerden auf der körperlichen und manchmal auf der psychischen Ebene angesiedelt. Manchmal auch beides. Sie beginnen höchstens zwei Wochen vor den Tagen und enden meist plötzlich, wenn die Regelblutung einsetzt.

Meine Sicht auf die prämenstruellen Beschwerden ist Folgende:

Wir Frauen sind von Natur aus zyklische Wesen. Wir dürfen mal so oder mal so sein –je nachdem, wie unsere Bedürfnisse sind. Mal kreativ und energiegeladen, mal eher ruhebedürftig oder vielleicht verschmust, oder manchmal  auch zickig. Heute sind wir so, morgen vielleicht anders.

Wir sind eben Frauen!!! Unsere Stimmung, unsere Lust, unser Bedürfnis nach Nahrungist durch unseren weiblichen Zyklus geprägt. Wir haben als Frau Phasen höchster Kraft und Potenz, die dann wieder von Phasen der Ruhe und dem Bedürfnis nach Erholung abgelöst werden. Und manchmal passen wir uns viel zu sehr unserer männlich orientierten Außenwelt an.

Wenn wir unserem Bedürfnis nach mehr Raum oder nach Ruhe z. B. nicht nachgeben, geraten wir ins Ungleichgewicht. Oder wenn wir unsere kreativen Ideen vernachlässigen. Und das tritt vor allem in der zweiten Hälfte unseres weiblichen Zyklus ein, wenn der Hormonspiegel sich verändert. Hier kann auch generell Stress Vieles noch zusätzlich auslösen. Das hat folgenden Grund: Die Stresshormone (v.a. Cortisol) haben einen direkten Zusammenhang mit unseren Sexualhormonen, von daher überrascht eine Verbindung/Beeinflussung nicht.

Was können Sie bei der Neigung zu prämenstruellen Beschwerden für sich selbst tun:

Gönnen Sie sich einen liebevollen Blick auf sich selbst! Vielleicht hilft es Ihnen auch, wenn Sie sich wieder die innere Erlaubnis geben, dass Sie genau sorichtig sind, wie Sie sind.

Und haben Sie Mut, zu sich selber zu stehen. Gibt es in Ihnen Bedürfnisse, die Sie vielleicht schon längere Zeit den äußeren Sachzwängen untergeordnet haben? Wir haben es auch verdient, dass wir einen friedlichen Blick auf unseren weiblichen Körper werfen und dass wir in uns zuhause sind, als wunderbaren Frauen.

Ätherische Öle bei prämenstruellen Beschwerden:

Hier möchte ich Ihnen aus der Aromatherapie eine wunderbare Mischung ans Herz legen, die sich in meiner Praxis seit Jahren zur liebevollen Unterstützung bei prämenstruellen Beschwerden bewährt hat:

Ylang-Ylang              15 Tropfen,

Muskatellersalbei     7 Tropfen

Neroli                         6 Tropfen

Sie haben dazu folgende Anwendungsmöglichkeiten:

  • In der Duftlampe:      

Geben Sie die  Tropfenanzahl in die Duftlampe oder ein Diffusionsgerät (Aerosol).

  • Als Badezusatz :        

Vielleicht gönnen Sie  eine Auszeit in einem Sahnebad mit den edlen Düften. Sahne dient als guter Emulgator für die ätherischen Öle. Geben Sie 4 Esslöffel Sahne in eine Tasse, dann lassen Sie das Badewasser einlaufen, dann die ätherischen Öle in die Sahnetasse tröpfeln, mit etwas Wasser vermischen, umrühren und ins warme Badewasser kippen. Die Sahne ist gleichzeitig ein guter Rückfetter und verhindert das Austrocknen der Haut. Sie werden sehen, wie geschmeidig sie sich nachher anfühlt.

  • Als Körperöl:

Lassen Sie die ätherischen Öle in 50 ml gutes Mandelöl oder Jojobaöl tropfen, gut miteinander vermischen und ölen Sie sich morgens und/oder abends damit ein.

Insgesamt ist es wichtig, dass Sie naturreine Zutaten verwenden.

Beim Einkauf von ätherischen Ölen sollten Sie unbedingt darauf achten, dass es naturreine Öle sind, die den höchsten Ansprüchen an Reinheit und Qualität entsprechen. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung z.B. die Firmen Primavera, Essence pur oder maitreya.natura empfehlen.

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Ausprobieren.

Wie sieht die Behandlung von prämenstruellen Beschwerden in meiner Naturheilpraxis aus:

Ich nutze die Alternativmedizin zur Behandlung: Der ganzheitliche Ansatz ist in meiner Praxis von großer Bedeutung. Mit verschiedenen Therapiemethoden wie der Homöopathie und der Pflanzenheilkunde kann ich Ihnen helfen, Körper und Seele wieder ins Lot zu bringen.

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Heilpraktikerin Dr. Claudia Röll-Bolz